Foto- und Kunstausstellung
Eröffnungsfeier
Pöllau, 07. November 2024 – Die Foto- & Kunstausstellung „Kunst liebt Naturpark“ wurde am Donnerstag, 07. November 2024 feierlich eröffnet. Die Ausstellung zeigt die 12 besten Fotos des KLAR! Fotowettbewerbs und die Keramiksäule „Das blühende Leben“ des Workshops Das.Klima.Fühlen und ist noch bis 21.11.2024 täglich von 09:00-17:00 geöffnet.
Die Eröffnung der Foto- und Kunstausstellung „Kunst liebt Naturpark“ wurde feierlich begangen. In dieser Ausstellung setzen wir uns mit dem Thema Klimawandelanpassung und der Veränderung, die diese mit sich bringt, auseinander.
Wie bereiten wir uns auf diese Veränderung vor und welche Emotionen löst sie in uns aus?
Die 12 Fotos und Statements der Fotografinnen eröffnen dabei eine neue kulturelle Perspektive: Sie zeigen Wege auf, vom symbiotischen Verhalten der Natur zu lernen und die Natur für kommende Generationen zu bewahren um ihnen ein vergleichbares Naturerlebnis zu ermöglichen. Die Ausstellung ermutigt dazu, im Einklang mit der Natur zu leben und in Krisenzeiten einen kühlen Kopf zu bewahren und auch mal einen Perspektivenwechsel zu riskieren.
Die Fotos und Statements wecken Gefühle und laden dazu ein, sich zu fragen:
Wie gehen wir mit unseren Klimagefühlen um? Wie drücken wir sie aus?
Ein Beispiel für diesen Prozess ist die Keramiksäule „Das blühende Leben“, die im Kreativworkshop Das.Klima.Fühlen mit Pöllauer Keramikkünstlerin Sieglinde Hofbauer entstand. Sie symbolisiert den gemeinsamen Entstehungsprozess um ein lebendiges, vielseitiges Miteinander, wo jeder einen Teil zum großen Ganzen beiträgt und steht als Zeugnis für unser Streben nach einer zukunftsfähigen, naturverbundenen Lebensweise für alle.
Die Ausstellung ist von 07.11.-21.11.2024 täglich von 9:00-17:00 für Sie im Refektorium des Schlosses geöffnet. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher:innen!
Mehr Informationen…
…zum KLAR! Fotowettbewerb
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Das Projekt „Klimawandel-Anpassungsmodellregion Naturpark Pöllauer Tal“ wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programmes „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ durchgeführt.