Weltwassertag 2022

Naturparkschulen im Pöllauer Tal im Zeichen des Weltwassertags

Am Weltwassertag, dem 22. März, und über das gesamte Schuljahr hinweg wird im Rahmen des Klimaschulen-Projekts „WWW Wasser“ das Bewusstsein für unser wertvolles Wasser bei den Volksschulkindern im Naturpark Pöllauer Tal geschaffen.

Die große Bedeutung von Wasser als unverzichtbares Lebensmittel und Teil des weltweiten Wasserkreislaufs erscheint vielen Menschen klar. Die Belastungen durch menschliche Tätigkeiten und zunehmend auch durch den Klimawandel sind den meisten Personen aber nicht bewusst. Der schneearme Winter und der bisher sehr trockene Frühling macht sich auch im Naturpark Pöllauer Tal bereits merkbar. Die Schulleiterinnen der Naturpark-Volksschulen trafen sich mit der Leitung des Naturparks Pöllauer Tal, Franz Grabenhofer und den Projektverantwortlichen Victoria Schlagbauer und Reinhold Schöngrundner, um weitere gemeinsame Tätigkeiten im Rahmen des Klimaschulen-Projekts zu besprechen.

Schulleiterinnen und das Naturpark-Management mit gezeichneten Wassertipps der Volksschulkinder zum Weltwassertag – v.l.n.r Reinhold Schöngrundner (KLAR! Naturpark Pöllauer Tal), Gertrude Rodler (VS Pöllau Grazerstraße), Andrea Schweighofer (VS Saifen-Boden), Maria Ebner (VS Sonnhofen), Maria Anna Schlagbauer (VS Pöllauberg), Victoria Schlagbauer (KEM & KLAR! Naturpark Pöllauer Tal), Franz Grabenhofer (Obmann Naturpark Pöllauer Tal) [Foto: KLAR! Naturpark Pöllauer Tal]

Nicht nur am Weltwassertag, sondern das ganze Schuljahr über werden dazu Workshops, Exkursionen und Aktionen abgehalten. Von den Kindern gezeichnete Wassertipps zieren öffentliche Wassertanks und rufen auch bei der breiten Bevölkerung neue Aha-Erlebnis hervor.


Die fünf Naturpark-Schulen, VS Pöllau-Grazerstraße, VS Pöllauberg, VS Saifen-Boden, VS Schönegg und VS Sonnhofen, beteiligen sich in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 mit dem Projekt „WWW Wasser – Woher-Wofür-Wohin?“ am Programm „Klimaschulen“ des Klima- und Energiefonds.


Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programmes „Klimaschulen“ durchgeführt.