Styrian Summer Art

Styrian Summer Art wird heuer als Green Meeting durchgeführt

Nach heftigem Zittern, ob dieses liebevoll gestaltete Bildungsangebot auch in diesem Sommer stattfinden kann, gibt es nun ein erleichtertes Aufatmen. Da die 26 Kurse und Workshops bei Styrian Summer Art ohnehin in Kleingruppen abgehalten werden und die imposanten Räumlichkeiten im Schloss Pöllau geradezu riesig sind, steht der Durchführung nichts im Wege. Zudem finden viele der Angebote sogar im Freien statt. Der Naturpark Pöllauer Tal dient hier nicht nur als eindrucksvolle Kulisse, sondern spendet auch kristallklare Luft und energetisierendes Walderlebnis.

Styrian Summer Art by Chri Strassegger

Der künstlerische Tatendrang, der in vielen Menschen schlummert, erwacht nun von 2. bis 19.Juli 2020, wenn renommierte Künstlerinnen aus den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Theater, Tanz und Street Art Workshops und Kunstkurse für Jung und Älter geben.

Sehr stolz ist man bei Styrian Summer Art heuer auch auf die neue Zertifizierung als Green Meeting, bei dem der Veranstaltungsreihe das Österreichische Umweltzeichen verliehen wird. Begleitet und finanziert wurde der Prozess von Ich tu’s Klimaschutz in der Erwachsenenbildung des Landes Steiermark.

Dass diese Auszeichnung durchaus verdient ist, beweist der Verein nicht zuletzt auch hinsichtlich der Verpflegung seiner Gäste. Denn hier wird nur bei kleinstrukturierten Landwirtschaften und Bio-Bauernhöfen eingekauft – entweder direkt beim Bauernladen am Pöllauer Hauptplatz oder sogar persönlich geliefert vom Bio-Bauernhof „Apfelschmiede“. Die legendären, selbstgemachten Schmankerln der kunstaffinen Biobäuerin Carmen Dreier-Zwetti sind bei den Absolvierenden im Handumdrehen vergriffen, daher wird heuer aufgestockt.

Herzlichen Glückwunsch seitens der Klima- und Energie-Modellregion Naturpark Pöllauer Tal zur erfolgreichen Green Event Zertifizierung!


Zertifikat Green Event
Styrian Summer Art Foto by Stephan Weixler


Das Projekt „Klima- und Energie-Modellregion Naturpark Pöllauer Tal“ wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klima- und Energie-Modellregionen“ durchgeführt.