Webinar-Reihe
Tipps aus der Reihe: Natur – Garten – Vielfalt
KLAR! Naturpark Pöllauer Tal lud zum Frühlingserwachen im Naturpark ein. An drei Abenden im März und April wurden wertvolle Tipps und Tricks fürs eigene Grün im Garten dargeboten.
Unsere Hausgärten werden durch die steigenden Temperaturen und den Starkregen immer öfter in Mitleidenschaft gezogen. Was man dagegen tun kann, wurde in der kostenlosen Webinar-Reihe „Natur – Garten – Vielfalt“ von KLAR! Naturpark Pöllauer Tal mit Naturgärtnerin Mag. Erika Saria und Biodiversitätsexpertin Johanna Krecké, MSc erklärt.
Die Webinare wurden von vielen TeilnehmerInnen, praktisch von zu Hause aus, verfolgt. Als Nachlese, und für alle die nicht dabei sein konnten, finden Sie die gesammelten Tipps hier.
Frühlingerwachen im Garten (Mittwoch, 31. März 2021)
Im Webinar „Frühlingerwachen im Garten“ mit Naturgärtnerin Mag. Erika Saria (Naturschwärmerei) gab es alles Wissenswerte über klimafitte und ökologische Pflege des Gartens. Über den sinnvollen Einsatz von Regenwasser und über natürliche Kühlung wurde informiert.
Bäume im gesunden Garten (Mittwoch, 07. April 2021)
Im Webinar „Bäume im gesunden Garten“ mit Biodiversitätsexpertin Johanna Krecké, MSc (Naturpark Pöllauer Tal) gab es Wissenswertes über Bäume im Lebensraum Garten. Was kühlt günstiger als eine Klimaanlage? Welche Vorteile bringen alte Obstbaumsorten? Wer lebt in knorrigen alten Bäumen?
Hagebutte bis Holunder – klimafitte Hecken (Mittwoch, 14. April 2021)
Im Webinar „Hagebutte bis Holunder – klimafitte Hecken“ mit Biodiversitätsexpertin Johanna Krecké, MSc (Naturpark Pöllauer Tal) gab es Wissenswertes über die Hecken als Lebensraum und als Mehrwert für jeden Garten zu erfahren. Wann schneiden Sie Ihre Hecke am besten? Wie unterstützen Sie Vögel in Ihrem Garten? Welche Hecken sind giftig? Von welchen Heckensträuchern können Sie naschen?
Impressionen der Webinar-Reihe „Natur – Garten – Vielfalt“
Das Projekt „Klimawandel-Anpassungsmodellregion Naturpark Pöllauer Tal“ wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programmes „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ durchgeführt.