Carsharing Video

Carsharing im Naturpark Pöllauer Tal vor der Kamera

In der Klima- und Energie-Modellregion Naturpark Pöllauer Tal wird in einem neuen Video gezeigt, wie Auto teilen (Carsharing) funktioniert.

Seit September 2020 ist das E-Carsharing-Angebot (www.carsharing.pöllauertal.at) im Pöllauer Tal in Betrieb. Ein Blick in dessen Online-Kalender zeigt deutlich, dass die beiden gemeinsam genutzten Fahrzeuge von den rund 70 Registrierten und 20 aktiven Personen gut gebucht sind.

Videodreh in Pöllau [Foto: KEM Naturpark Pöllauer Tal]

Eine Bevölkerungsumfrage zeigte, dass dennoch einige Hürden und Fragen im Zusammenhang mit der gemeinsamen Fahrzeugnutzung bestehen. In einem kompakten 5-Minuten-Video werden die häufigsten Fragen rund um Carsharing beantwortet. Wie kann ich die Autos nutzen, worauf muss vor und nach der Fahrt geachtet werden, wie funktioniert das Laden und Bezahlen und was tun, wenn das Auto mal länger als geplant unterwegs ist? Ziel ist es, Einwohner:innen über bereits vorhandene Mobilitätslösungen zu informieren, sodass mehr Leute in der Region Carsharing ausprobieren oder auch weitere ländliche Gemeinden zu motivieren weitere alternative Mobilitätslösungen anzubieten.

Das Video „Carsharing Naturpark Pöllauer Tal – So funktioniert’s!“ ist ein gemeinsames Projekt der Klima- und Energie-Modellregion Naturpark Pöllauer Tal mit den Naturpark-Gemeinden Pöllau und Pöllauberg, dem Verein mobil50plus und mit Unterstützung der beeex GmbH.

Das Carsharingvideo zu www.carsharing.pöllauertal.at

Der mobil50plus-Vorstand freut sich über das regionale Carsharing-Video mit Werner Retter, Franz Winkler,
Victoria Schlagbauer, Johannes Kielnhofer, Fritz Pötz mit Tobias Fuchs (2. von links, beeex GmbH) und Bürgermeister Johann
Schirnhofer (4. von links) [Foto: KEM Naturpark Pöllauer Tal]
Videodreh in Pöllauberg [Foto: KEM Naturpark Pöllauer Tal]
Videodreh in Pöllau [Foto: KEM Naturpark Pöllauer Tal]

Das Projekt „Klima- und Energie-Modellregion Naturpark Pöllauer Tal“ wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klima- und Energie-Modellregionen“ durchgeführt.